RosaLotta auf dem Sommerfest in der niedersächsischen Landesvertretung in Berlin, 2018
Die Initiative FRAUEN unternehmen

Die Initiative FRAUEN unternehmen wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ins Leben gerufen, um Frauen über Vorbilder zur beruflichen Selbständigkeit zu ermutigen und Mädchen für das Berufsbild „Unternehmerin“ zu begeistern. Den aktuellen Flyer der Initiative "FRAUEN unternehmen" finden Sie hier.
Mehr über die Initiative "FRAUEN unternehmen" erfahren Sie unter:
Landesgartenschau 2018 in Bad Iburg
Besondere Auszeichnung für Stefanie Ludwig
Die Handwerkskammer Osnabrück hat Stefanie Ludwig und ihr Unternehmen im September 2017 mit dem Zertifikat "Familienfreundlicher Arbeitgeber" ausgezeichnet.
Wir freuen uns sehr darüber und sind stolz auf diese Auszeichnung!
Kammersiegerin 2012, Katharina Wiesner
Am 8.11.2012 fand wieder die Ehrung der diesjährigen Kammersieger der Handwerkskammer Osnabrück-Emland-Grafschaft Bentheim im "Blue Note" in Osnabrück statt. Wir sind stolz und froh, dass wir auch in diesem Jahr wieder eine Kammersiegerin hervorgebracht haben: Unsere Auszubildende Katharina Wiesner hat es geschafft, herzlichen Glückwunsch und danke, liebe Katharina! Zur Zeit ist sie nun beim Fernsehen in der Ausstattung von "Verbotene Liebe", mal sehen, wie es weitergeht! So durften wir dann auch zu einem Foto auf dem roten Sofa platznehmen, was Hermann Pentermann uns dann freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat.
Stefanie Ludwig von Bürgermeister geehrt
Anlässlich der Preisverleihung an Stefanie Ludwig bereitete die Gemeinde Hagen ihr einen ganz besonderen Empfang mit Ehrenurkunde, Medaille und Präsenten.
Auf dem Bild Ordnungsamtsleiter Ralf Zumstrull, unser Hagener Bürgermeister Peter Gausmann, die Kirschkönigin Marie-Louise Herkenhoff, ich, Wirtschaftsförderin Jenny Menkhaus, Dr. Edgar Klinger von Slowfood und Paul-Ludwig Buller vom Touristikverein Hagen a.T.W., es war ein sehr schöner Vormittag!
Pressemitteilung
Am Freitag, 19.Oktober, wurden in Filderstadt bei Stuttgart im Rahmen einer großen Gala mit vielen Künstlern die Preise für die „Künstler des Jahres 2012“ verliehen.
Einen Sonderpreis für ihre Kostüme erhielt Stefanie Ludwig, die seit 1993 ihre Kostümwerkstatt in Hagen a.T.W. betreibt.
Mit ihrem kleinen Team fertigt sie in aufwändiger Handarbeit vorwiegend Maskottchenkostüme als Auftragsarbeiten für den deutschsprachigen und internationalen Markt.
Mit dabei war natürlich das hauseigene „Kirschmonster“, was auch auf dem Galaparkett eine gute Figur machte und viele Blicke auf sich zog.
Im Foyer warb die Werkstatt mit einem neuen Messestand, der “Bummelfee“ und dem „Kirschmonster“, zahlreiche Gespräche mit Künstlern im Backstage und auf der anschließenden Aftershowparty rundeten die von Uwe Hübner moderierte Veranstaltung ab und machten die Preisverleihung zu einem besonderen Erlebnis.
(Quelle Fotos: Gedu-Verlag)
Kuscheltiere XXL - Die Maskottchenschneiderin

Maskottchen sind bei Unternehmen, Sportvereinen und Großveranstaltungen mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Vor allem Kinder lieben die XXL-Kuscheltiere. Stefanie Ludwig designt und baut Maskottchen (Text: os1-TV).
Die Kostümwerkstatt auf der EAS-Messe in Berlin

Vom 9. bis zum 11. Oktober dieses Jahres wird Stefanie Ludwig interessierten Gästen auf der Euro Attraction Show (EAS) der International Association of Amusement Parks and Attractions (IAAPA) Ihre Kostüme vorstellen. Begleitet von zwei lebensgroßen Maskottchen "zum Anfassen" können Sie sich hier von der Erfinderin des Kirschmonsters weitere Kostüme in digitaler Form auf Bildschirmen ansehen und das Talent des Maskottchenbaus in Handarbeit erleben. Besuchen Sie uns - Sie finden uns auf der Messe in Halle 22 mit der Standnummer 2317.
Tatort Spendenübergabe

Drei Termine absolvierte Fernsehkommissar Klaus J. Behrendt (alias Max Ballauf) am Samstag in Osnabrück, um richtig viel Geld für die Initiative Wir starten gleich! entgegenzunehmen. 18800 Euro waren es am Ende des Tages. Rechts im Bild Stefanie Ludwig (Wirtschaftsjunioren Osnabrück / Osnabrücke e.V.)
Kammersiegerin Maria Röhrig
Städtebotschafterin

Unsere ehemalige Auszubildende Maria Röhrig geht für ein Jahr ins russische Twer, um das Partnerschaftsbüro für die Stadt Osnabrück zu leiten. Ihren Umgang mit Kunden hat sie bei uns schon perfektioniert, und das in drei Sprachen!
Hasestraßenfest Osnabrück, viel Spaß beim Ehrenamt am Bier- und Grillstand für den guten Zweck
Hier noch ein Foto von Stefanie Ludwig in ihrem erstaunlichen Kirschmonsterbus. Seit August 2009 ist er nun endlich im Einsatz, hurra!
Hier geht's direkt zum Kirschmonsterbus, viel Spaß!
Maria und Viktor beim Fotoshooting mit Eva-Maria Hagen
Im Frühjahr 2008 waren die Maskottchen Maria und Viktor bei der Vorstellung und Lesung von "Eine Reise durchs Abenteuerland" in die Landesvertretung Mecklenburg-Vorpommern in Berlin eingeladen. Eva-Maria Hagen las dort die 13 spannenden Hörgeschichten aus dem Spielstrand-Land. Durch einen Klick auf das Bild öffnet sich die Homepage von Eva-Maria Hagen.
Bericht in der "Wirtschaft Osnabrück-Emsland", Juli 2008

Die Kostümwerkstatt Stefanie Ludwig ist auf Maskottchen spezialisiert
Perfekte Schnittmuster, perfekte Nähte: Wir machen feinste Maßarbeit, sagt Stefanie Ludwig. Doch die Träger ihrer textilen Unikate verwandeln sich nicht in gediegen gekleidete Menschen in feinem Zwirn, sondern in Toni, den Eisbären, in Lemfi, die Eule, oder in Fiete, den kugeligen Marienkäfer der BUGA 2009.
Die Kostümwerkstatt
Seit 1993 fertigt die Kostümwerkstatt Stefanie Ludwig in Hagen a. T. W. lebensgroße Maskottchen- Kostüme an. Auftraggeber sind Bundesligavereine genauso wie Marketingagenturen und Unternehmen, die den Sympathiewert der Figuren für die Werbung erkannt haben.
Maskottchen aus der Werkstatt
Etwa ein Maskottchen verlässt pro Woche das Haus, sagt Stefanie Ludwig und zeigt auf die Skizze eines Vogels, der in Kürze für eine Wohnungsbaugenossenschaft zum Einsatz kommen soll. Das mollige Grundgerüst dafür ist aus stabilem Spezialschaumstoff gefertigt. Es lehnt bereits an der Wand des Ateliers und in Nachbarschaft zum armhohen Plüschkopf eines Eichhörnchens, den ein Kunde als Vorlage hier gelassen hat. Statt der bisherigen Bastel- Optik aus einer österreichischen Werkstatt soll der Nager nun eine neue, lebendige Identität bekommen. Denn: Mit einem schlechten Maskottchen kann man die ganze Marketingstrategie verderben und umgekehrt dauerhafte Sympathien schaffen.
Es ist ganz unterschiedlich, wie viel Kreativität wir in die Aufträge einfließen lassen, erklärt die Modedesignerin und Damenschneidermeisterin. Während mancher Kunde exakte Vorstellungen hat, wie eine Figur aussehen soll, weil diese beispielsweise schon als Comicfigur am Markt etabliert ist, liegen in anderen Fällen allein die Umrisse und die Farben vor. Und: Hin und wieder denkt Stefanie Ludwig sich selbst ein Maskottchen aus. Musterbeispiel ist das knallrote Hagener Kirschmonster mit seinen Ohren aus grünen Blättern und einem leichten Silberblick.
Wir können jede Form bauen
Die Herausforderung bei meiner Arbeit ist die Fähigkeit, dreidimensional denken zu können, sagt die 38-Jährige. Eine Eigenschaft, die ihr in die Wiege gelegt wurde: Beide Eltern Architekten, konnte sie nicht nur früh Baupläne lesen, sondern hat eine Liebe zur Konstruktion entwickelt. Für die Maskottchen (und ihre Träger) bringt das echte Vorteile: Im Laufe der Jahre haben wir die Formen, die Fertigungstechnik und nicht zuletzt den Tragekomfort immer weiter verbessert. Wir können mittlerweile jede Form bauen, nicht nur als Kostüm. Ein Karmann Ghia beispielsweise entstand in der Kostümwerkstatt und stehe nun bei Karmann in der Fahrzeugsammlung. Wie strapazierfähig, sprich knuddelfest, die Ergebnisse heute sind, zeigt ein Filmchen, das Stefanie Ludwig auf ihrem PC installiert hat und in dem ein Spieler von Borussia Mönchengladbach im Torjubel das Fohlen- Maskottchen Jünter herzt und umschubst Keine Sorge, sagt sie, während man besorgt hinschaut, da kann nichts passieren!
Entwickelt hat sich die seltene Profession aus Kontakten innerhalb der Branche. Nach anfänglichen Aufträgen etwa für Zauberoder Travestie-Shows bekam die Kostümwerkstatt Ludwig Anfang der 1990er-Jahre eine Anfrage von einem Lebensmittelhersteller. Gewünscht war es, lebendige Kroketten und Herzoginnenkartoffeln zu nähen, die werbewirksam eine Art Hochzeit feiern sollten, lacht Stefanie Ludwig, deren Werkstatt zwei Mitarbeiterinnen und eine Auszubildende beschäftigt. Seither sind hunderte bunte Figuren entstanden, mit denen es gelegentlich ein Wiedersehen gibt. Zum Beispiel auf den Maskottchentreffen, wie es kürzlich eines im Eifelpark bei Bitburg gab. Von den 86 Stoff-Teilnehmern dort führte der Stammbaum von elf Maskottchen direkt nach Hagen a. T. W. Nicht zu vergessen: Mit Speedy Rapidi, Glücksbote des Wiener Fußballvereins Rapid Wien, gewann das Team 2003 die Maskottchen- Weltmeisterschaft.
Wachstum, sagt die Allrounderin, die außerdem malt und fotografiert, Wachstum ist absolut erwünscht und wir suchen dafür nach Investoren. Voranbringen möchte sie dann nicht allein die Kostümwerkstatt. Geplant ist, das Kirschmonster weiter zu etablieren. In einem ersten Schritt wurde dazu vor eineinhalb Jahren die Kirschmonsterhöhle im Keller der Kostümwerkstatt eingerichtet, die für Kindergeburtstage gemietet werden kann und sehr gut gebucht wird. Stefanie Ludwig schreibt außerdem an einem Kinderbuch und sagt mit einem strahlenden Gesicht: Ich habe so viele Ideen, ich werd' verrückt, wenn ich die nicht umsetzen kann!
Beate Bößl, IHK
Pressebericht Maskottchentreffen im Eifelpark Gondorf bei Bitburg, 3.Mai 2008
Kostümwerkstatt Stefanie Ludwig beim Maskottchentreffen im Eifelpark bei Bitburg
Am 3. Mai stand für Stefanie Ludwig und ihre Mitarbeiterinnen Sarah Plogmann und Ricarda Berelsmann ein ganz besonderer Termin auf dem Kalender:
Der Eifelpark bei Bitburg hatte zum Maskottchentreffen eingeladen und es kamen über 80 Maskottchen zusammen!
Bei strahlendem Sonnenschein und erträglichen Temperaturen waren auch das Kirschmonster und der Hausdrachen Paule aus der Kostümwerkstatt dabei. Nach der Anreise am Freitag und der Unterbringung in einem ehemaligen Kasernengebäude der Bitburg- Airbase (jetzt Hotel Eifelstern), ging es am Samstag morgen los in Richtung Freizeitpark. Alle waren schon ganz gespannt, wie viele Maskottchen aus Hagen dabei sein würden...
Auf der Hauptbühne stellte sich dann im Laufe der Veranstaltung heraus, dass allein 13 Hagener anwesend waren, die natürlich sofort zu einem Gruppenbild aufgefordert wurden. Es waren der Kartoffelkäfer Al-Aix von Allemania Aachen, Gasflämmchen, Wassertropfen und Glühbirne der Energieversogung Sylt, das lustige Kabel Flexi von der Fima Lappkabel aus Stuttgart, die Krähe und der Wassertropfen aus Grevesmühlen an der Ostsee, das Schängelchen von TuS Koblenz, der pinkfarbene Bowlingpin der Bowlingarena Spich, die rot-weiße Putzmittelflasche Mellerudi des fast gleichnamigen Reinigungsmittelherstellers, der grüne Käfer mit geblümten Flügeln Fiete der Bundesgartenschau 2009 in Schwerin und die beiden Mitreisenden aus Hagen.
Während des großen Finales tanzte das Kirschmonster auf dem Tisch und wurde von vielen Zuschauern sogar mit seinem Namen gerufen, da die örtliche Presse im Vorfeld bereits mit Bild über den roten Hagener Liebling berichtet hatte.
Nach einem ausgiebigen Streifzug durch den Freizeitpark folgte ein höchst geselliger Grillabend mit anschließendem Ausklang im Eifelstern. Es war ein sehr schönes Erlebnis, die Hagener Kinder in ausnahmslos hervorragendem Zustand wieder zu sehen und ausgiebige Gespräche mit deren Trägern zu führen. Die spontane Idee der Organisatoren, dass diese tolle Veranstaltung im nächsten Jahr wiederholt werden sollte, wurde von allen Beteiligten mit Begeisterung aufgenommen!
Das Kirschmonster erobert die Welt!
Schau mal rein: www.kirschmonster.de
Bei uns kannst Du: Übernachten in der Kirschmonsterhöhle, ein Stofftier oder das Buch zum Kirschmonster kaufen usw.
Das Kirschmonster hat jetzt übrigens einen Fulltime-Job bei „Frank und seinen Freunden“.
Neue Osnabrücker Zeitung vom 28.8.2003
